WAZUQO »Arare«, 0,6L Gusseisen-Teekanne aus Yamagata. Exzellente Qualität, 15. Generation, seit...
Tradition trifft Moderne: Gusseisen-Teekanne aus Yamagata, 1604 gegr. Hand gefertigt, einzigartig...
Die Gusseisen Teekanne mit dem besonderen Design. Eine wahre Augenweide.
Klassische China Gusseisen Teekanne mit großem Fassungsvermögen. Von innen emailliert.
Untersetzer aus massivem Gusseisen passend zu den Japanischen Gusseisen Teekannen. Optional mit...
Gusseiserne Teekanne im flachen Design mit ansprechender Goldpatina. Innen emailliert.
Dunkelblauer Untersetzer aus Gusseisen im Nagelkopf-Design passend für die Arare Kannenserie....
Sehr dekorativer Untersetzer aus schwarzem Gusseisen im Arare Dekor. Ideal als Ablage für alle...
Eisenstövchen in eleganter Ausführung und modernem Design. Stellfläche ca. 14,5 cm.
Beliebte Eisenkanne in edlem Schwarz. Das Arare-Modell aus China. Fasst 0,9 Liter.
Eine wunderschön schlanke und hoch geformte Gusskanne. Sie eignet sich durch ihre geringe Größe...
Der ARARE Wasserkessel aus Handarbeit in der großen 1.6l Ausführung. Ohne Emaille Beschichtung
Die klassische Arare Gusseisen Kanne aus China. In der großen 1,8l Ausführung.
Die klassische Arare Gusseisen Kanne aus China. In der großen 1,8l Ausführung.
Die klassische Arare Gusseisen Kanne aus China. Extra große 1,8l Ausführung.
Schöner Teewärmer aus massivem Gusseisen, passend zu den japanischen Teekannen aus Gusseisen. Die...
Im Geburtsland des Tees, in China, wurden bereits tausend Jahre vor Christi Geburt eiserne Teekessel benutzt um das Wasser zu erhitzen. Schon damals nutzte man das sogenannte Sandguss-Verfahren für die Herstellung dieser Eisenkessel. Dieses Verfahren wird vom Prinzip her auch heute noch für die Fertigung von gusseisernen Teekannen genutzt.
Als in Japan um die Zeit des 12. Jahrhunderts der pulverisierte Matcha Tee Einzug hielt, wurde dann auch hier der Kessel aus Gusseisen zum Aufkochen des Wassers (Tetsubin) benutzt. Diese Art der Teezubereitung war fortan fest in die klösterliche Form der Teezeremonie eingebunden. Noch heute hat diese Tradition bestand und wird auch bei uns im Westen immer beliebter.
Es wird geschätzt das zu Anfang der 17ten Jahrhunderts die Gusskanne dann in die privaten Haushalte Japans Einzug hielt. Hier wurde die Kanne ebenfalls als Wasserkessel genutzt um das Teewasser zu erhitzen. Zu dieser Zeit wurde der Tee aus den Blättern der Teepflanze zuereitet und nicht mehr als Pulver aufgeschlagen. Diese Form der Zubereitung hat sich bis heute gehalten und ist sowohl im privaten Kreis als auch in Teehäusern wieder zu finden.